Solarindustrie erzielt in Deutschland weit höhere Modulpreise als im Ausland.

Wie die Fachzeitschrift PHOTON in ihrer Dezemberausgabe berichtet, stieg die installierte Solarstromleistung in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent auf 2.770 Megawatt (MW). Mit einem Zubau von mindestens 830 MW im Jahr 2006 bleibt Deutschland der mit weitem Abstand wichtigste Absatzmarkt für Solarstromanlagen weltweit.

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Mit der Veröffentlichung des Artikels „Legenden vom bösen Atom“ von Matthias Schulz in „Der Spiegel“ vom 19. November 2007 betätigt sich das in Hamburg produzierte Nachrichtenmagazin unkommentiert als Verbreiter von Legenden vom angeblich harmlosen Atom. Kommentar von Dr. Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.

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Über den wirtschaftlichen und technischen Quantensprung, den die Windbranche seit Einführung des Windeinspeisegesetzes 1990 genommen hat, vergisst man schon mal die Köpfe, denen wir die Ideen zum Fortschritt zu verdanken haben. Gerd-Albrecht Otto gehört sicherlich zu den Pionieren der Windbranche.

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Um über 30 Prozent konnte die deutsche Solarbranche im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr zulegen.
Solarzellen mit einer Gesamtleistung von 300 Megawatt wurden produziert. 40 Prozent der hier produzierten Zellen wurden exportiert - aber noch immer werden weit mehr Solarstromzellen aus Japan, China und Taiwan nach Deutschland importiert.

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Solarzellen werden immer größer und dünner – und brechen damit schneller bei den derzeit üblichen Siebdruckverfahren in der Produktion.
Mit der Lasertechnik lassen sich Solarzellen berührungsfrei kontaktieren – das Bruchrisiko sinkt. Gemeinsam arbeiten das Laser Zentrum Hannover (LZH) und das Institut für Solarenergieforschung an einem Forschungsprojekt, mit dem sie eine konkurrenzfähige Massenfertigung von Solarzellen mit Hilfe der Lasertechnologie demonstrieren wollen. „Ziel dieses Projekts ist es, ein Herstellungsprozess mit wenig Ausschuss und insbesondere mit reduzierten Fertigungskosten zu realisieren“, sagt LZH-Pressesprecher Michael Botts.

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Sollte Deutschland wieder auf Atomkraft setzen? Steigende Strom- und Energiepreise, aber auch die Diskussion über eine si¬chere Energieversorgung und Deutschlands Abhängigkeit von Öl- und Erdgaslieferungen entfachen die Debatte über die Atom¬energie in Deutschland immer wieder aufs Neue. Aber sichert Atomenergie wirklich unsere Energieversorgung? Trägt sie zum Klimaschutz bei? Und rechnen sich neue Atomkraftwerke?

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Kyocera erzielt einen Wirkungsgrad von 18,5 Prozent bei multikristallinen Silizium-Solarzellen.
Kyocera gab soeben bekannt, dass seine neuen multikristallinen Silizium-Solarzellen mit einer Fläche von 15 cm x 15,5 cm eine Energieumwandlungs-Effizienz von 18,5 Prozent erreichen. Präsentiert wird die neue Zelle auf der Intersolar in Freiburg. Das Unternehmen war im Jahr 1985 erster Hersteller von kommerziell vermarkteter multikristalliner Solartechnologie.

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Sonnige Zeiten stehen in den nächsten Jahren der Rheintalhalle in Weitenung bevor.
Nach der Komplettsanierung des Daches konnte nun die neu installierte Fotovoltaikanlage offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden.

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Sie hat auch viel Grund zum Lachen: heute wird rund hundert Mal mehr Solarenergie in Deutschland in Strom umgewandelt als noch vor zehn Jahren.
Das liegt weniger am Wetter als an dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, das vor gerade Mal erst 7 Jahren die Solarstromerzeugung rentabel machte.

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Auf Deutschlands Dächern sind jetzt über neun Millionen Quadratmeter Solarwärmeanlagen installiert.
Diese ersetzen jedes Jahr etwa 450 Millionen Liter Öl und ersparen der Umwelt eine Million Tonnen CO2 jährlich. Auch für die deutsche Heizungsbaubranche ist Klimaschutz ein Topthema. Dies wird auf der weltgrößten Branchenmesse vom 6. bis 10. März in Frankfurt bekannt.

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Mit einem sofortigen umfassenden Umbau der weltweiten Energieversorgung kann der drohende Klimakollaps nocha ufgehalten werden. Das ist die Kernaussage des Reports „Energie (R)evolution“, den Greenpeace mit dem europäischen Dachverband der erneuerbaren Energien-Branche EREC vorgestellt hat. Erneuerbare Energien in Zusammenspiel mit Energieeffizienz können laut Studie die Hälfte des gesamten Energiebedarfs im Jahr 2050 decken und so den weltweiten Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid halbieren.

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Die deutsche Solarstromindustrie ist weiter auf Wachstumskurs. Nach jüngsten Erhebungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) verzeichneten die Produzenten von Solarstromanlagen und deren Komponenten im vergangenen Jahr zweistellige prozentuale Zuwachsraten. Auch für das Jahr 2007 erwartet der Verband eine deutliche Zunahme der Verkaufszahlen. Dazu werde insbesondere eine weitere Belebung des Exportgeschäfts beitragen.

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Das Jahr 2006 war ein Rekordjahr für die Nutzung Erneuerbarer Energien in Deutschland. Wind, Wasser, Sonne, Bioenergie und Erdwärme haben ihren Beitrag zur Energieversorgung stärker erhöht als je zuvor.
Ihr Anteil am gesamten Endenergieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe ist im vergangenen Jahr auf 7,7 Prozent (2005: 6,8) angewachsen. Die Energiebereitstellung aus den unendlich vorhandenen Energieträgern wuchs auf über 200 Milliarden Kilowattstunden (2005: 175,7). Das entspricht rechnerisch dem Strom-, Wärme- und Kraftstoffverbrauch von mehr als 10 Millionen Haushalten.

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Beim Neujahrsempfang der Gemeinde und der Pfarrgemeinde in der Reblandhalle Bühl-Altschweier bekamen wir die Gelegenheit unseren Scheck zu überreichen.

Nach tatkräftiger Unterstützung des Ortschaftrates Altschweier und der Stadt Bühl konnten wir die Solarstromanlage, mit einer Nennleistung von 34 kWp, auf der Reblandhalle in Altschweier am 07.12.2005 in Betrieb nehmen.

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