Die Nutzung der Atomenergie in Deutschland kostete die Bundesbürger von 1950 bis 2008 mindestens 165 Milliarden Euro an staatlichen Foerdermitteln. Mindestens 92,5 Milliarden Euro kommen künftig an Ausgaben noch hinzu. Diese tatsächlichen Kosten der Atomenergie beziffert jetzt eine von Greenpeace beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft in Auftrag gegebene Studie.
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09.06.2009
Wüstenstrom: Von der Vision zur Wirklichkeit
Sauberer Sonnenstrom aus der Wüste statt gefährlicher Atomkraft und dreckiger Kohlekraftwerke? Kein weltfremder Traum, sondern schon heute machbar, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt: Künftig könnten solarthermische Kraftwerke bis zu einem Viertel des weltweiten Strombedarfs umweltfreundlich, preiswert und zuverlässig decken.
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09.01.2009
Energie - ein Luxusgut?
Sie ist kostbar. Ohne sie geht fast nichts. Energie – ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung lässt sich nicht in Geld umrechnen. Sehr wohl kann man aber den Wert beziffern, den wir für sie in Form von Strom, Gas oder Öl bezahlen. Und dieser ist hoch.
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Die Photovoltaikindustrie (PV) befindet sich in einer Übergangsphase: Globale Unterstützungsprogramme nehmen ab, der Polysiliziummangel entschärft sich und der Anteil der Dünnschichtmodule wächst dank Kostenvorteilen deutlich. Das übergeordnete Ziel der Solarbranche, Energie zu konkurrenzfähigen Preisen zu erzeugen – und zwar ohne staatliche Unterstützung – scheint greifbar.
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